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iPhone OS 2 Programme sollen auf iPhone OS 3.0 Tauglichkeit geprüft werden |
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Geschrieben von: Philipp
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WEDNESDAY, 13 Mai 2009 00:12 |
Wie Apple den Entwicklern, welche bereits iPhone Programme im Apple AppStore veröffentlicht haben diese Woche mitteilte, müssen diese ihre Programme auf Tauglichkeit für das kommende iPhone OS 3.0 überprüfen. In der E-Mail, welche die Entwickler erhielten heist es, das bereits veröffentlichte Programme durch testen auf dem iPhone OS 3.0 Simulator oder vorzugsweise auf einem iPhone mit der Firmware für 3.0 auf Lauffähigkeit überprüft werden sollen. Applikationen, welche nicht lauffähig sind, werden später nicht mehr im AppStore verfügbar sein.
Die Erfahrung der Entwickler zeigt bisher, das die von Apple "eigentliche Kompatibiliät" von iPhone OS 2.x Programmen zur 3.0er Firmware nicht so sehr gegeben ist wie versprochen. So wurden sehr viele Methoden als bald nicht mehr zulässing (deprecated) erklärt und werden in naher Zukunft nicht mehr von neueren SDK's unterstützt.
Wer eine Inkompatibilität feststellt, sollte schnellst möglich diese beseitigen und ein Update der Applikation im AppStore zur Verfügung stellen. Apple selber empfiehlt folgende Punkte bei der Überprüfung zu beachten:
- Release notes des iPhone 3.0 SDK beachten ( hier zu finden: developer.apple.com/iphone/library/navigation/ReleaseNotes.html)
- TableViews auf richtige Darstellung überprüfen
- OpenGL muss richtig gerendert werden
- ScrollViews müssen richtig gescrollt und gezeichnet werden
- Warnungen und Exceptions der Konsole beachten
- Kompilerwarnungen beachten
- InterfaceBuilder Warnungen beachten
- Drittanbieterbibliotheken müssen überprüft werden
Genauere Informationen gibt es für Entwickler unter dem folgendem Link: daw.apple.com/cgi-bin/WebObjects/DSAuthWeb.woa/12/wo/6qlNrxlQUV1W8UKvfZzd5M/0.3.2.0.0.2.1.1
Informationen, wann das iPhone OS 3.0 nun offiziell erschient gibt es jedoch leider noch nicht. Viele Entwickler sind auch entzürnt, das die Applikationen des iPhone SDK 2.x keine 100 prozentige Kompatibilität zum neunen SDK haben, da es für viele einen nicht unerheblichen Arbeitsaufwand bedeutet, ihre Programme zu überprüfen und anzupassen, gerade dann wenn die Benutzung von Drittanbieterbibliotheken unumgänglich ist.
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