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Entwicklungsumgebung Symbian 9 PDF Drucken E-Mail
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Geschrieben von: Philipp   
TUESDAY, 22 JULY 2008 00:00
Beitragsindex
Entwicklungsumgebung Symbian 9
2. Download und Installation des SDK's
3. Download und Installation von Carbide.c++
4. Installation von Active Perl
5. Rechner neu starten
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3. Download und Installation von Carbide.c++

Jetzt habt Ihr eingentlich schon alles um für Symbian programmieren zu können. Da aber kaum einer mit einem standard Texteditor und der Kommandozeile arbeiten möchte, gibt es Carbide.c++.  Dieses ist das Tool, um relative einfach und komfortabel programmieren zu können. Ihr könnt debuggen, habt Syntax-Highlighting und noch viele andere erleichternde Funktionen mehr. Auch Carbide.c++ könnt Ihr bei Nokia beziehen. Den Download könnt Ihr hier starten. 

Klickt auch hier wieder auf "Download now" und einige Minuten später befindet sich die "Carbide.c++_v1.3.exe" auf eurer Festplatte. Bitte ausführen um den Installations-Wizzard zu starten.




Während der Installation werden Ihr wieder nach dem Installationstypen gefragt. Es gibt vier Varianten von Carbide, wobei jedoch OEM, Professional und Developer kostenpflichtig sind. Ihr könnt diese zwar installieren. Jedoch lassen sie sich nach einem Testzeitraum von 30 Tagen nicht mehr starten. Wählt daher die Express Edition aus.



Bei der Frage nach dem Installationsort, achtet bitte darauf, das Ihr das gleiche Laufwerk wählt, wie zur Installation des SDK's.

Es folgt noch ein Dialog, welcher Euch darauf hinweist, das Ihr bei der Verwendung der Kommandozeile noch die Umgebungsvariablen eures Systems anpassen müsst. Dies benötigen wir jedoch nicht und bestätigen den Dialog einfach durch Klick auf "OK".




Carbid ist nun installiert. Aber es wurde ein Browser-Fenster geöffnet, welches u.a. darauf hinweist, das noch Active Perl installiert werden muss. Dies ist auch tatsächlich richtig und es darf auch tatsächlich nur die Version 5.6.1.635 installiert werden. Ein aktuellere Version bringt unglaubliche Probleme mit sich. Die Installation von Active Perl wird im nächsten Schritt beschrieben.





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